Ausbildungsstruktur
- Anzahl der jährlichen Module
Es finden jeweils vier halbtägige Module jährlich statt, damit dazwischen genügend Zeit verbleibt die Trainingsinhalte intensiv zu üben.
Von den Modulen sind zwei Termine online und zwei Termine live in Berlin. In allen Modulen wird in Kleingruppen zwischen 2 und 6 Teilnehmern trainiert.
Es wird möglichst praxisnah und nach den individuellen Bedürfnissen trainiert.
Wie viele Module das Spürhundeteam am Ende benötigt, hängt von den jeweiligen Vorerfahrungen und dem Fleiß ab.
- Grundkenntnisse zu den Theoriethemen
Hundesprache, Lerntheorie, Kynologie, Sinne der Hunde, Clickertraining, Erste Hilfe Hund, Ausgleich für Einsatzhunde, Planung und Dokumentation, Tellington TTouch und Führen in Balance werden vorausgesetzt.
Alle Themen können z.B. per Webinar bei www.dog-ibox.com gebucht werden.
Die Theoriethemen sind kein gesonderter Schwerpunkt dieser Ausbildung. Sie sind eigenverantwortlich zu lernen.
- Einsatzprüfung
In Absprache mit dem Teilnehmer kann eine Einsatzprüfung erfolgen, die den derzeitigen Ausbildungsstand des Hundes darstellt. Diese Einsatzprüfung findet in Berlin statt und zeigt bei Bestehen, ob das Team einsatzfähig ist.
- Austausch per Whatsapp und jährliche Fortbildung
Während der Ausbildung hat der Auszubildende die Möglichkeit seinen jeweiligen Trainingsstand in einer Whatsappgruppe zu zeigen und Feedback dafür zu bekommen. Er bleibt weiter in dieser Gruppe, solange er sich mindestens einmal jährlich bei einem Modul anmeldet, um fortgebildet zu bleiben.
- Paragraf 11 Tierschutzgesetz
Bitte beachten Sie, dass Sie mit ihrem Veterinär- oder Ordnungsamt Kontakt aufnehmen sollten, um die jeweilig geltende Vorschrift für ihren Bezirk oder ihren Landkreis zu erfragen, wenn Sie gegen Geld mit ihrem Hund arbeiten wollen.